Goldene Stiefel
Ich bin in der Stadt
Und seh mich an all den Bildern blind
Und hör mich an all den Worten taub
Ich hab das alles so satt
Doch ich will auch noch nicht nach Haus
Ich will nicht mit mir alleine sein
Ich will aus all dem Trubel und all der Einsamkeit
Einfach nur raus
Also zieh ich meine goldenen Stiefel an
Und laufe davon, ich laufe davon
Denn ich darf jetzt nicht stehen bleiben
Muss immer weiter, bin doch schon so weit gekommen
Ich lauf bis zum nächsten Abgrund und wenn ich dann
Nur weit genug springen kann
stürz ich vielleicht nicht ab, sondern lande bei euch
Komme wieder bei euch an
Mir ist viel zu kalt
Nicht mal unter tausend Decken wird es warm
Ich will einfach nur schlafen gehen
Ich glaub ich werd heute Nacht nicht alt
Ich glaub, ich riech nach Schweiß, mir ist viel zu heiß
Ich will in diesem Körper nicht mehr wohnen
Ich will nichts mehr fühlen und nichts mehr denken
Weil ich doch auch nichts mehr weiß
Also zieh ich meine goldenen Stiefel an
Und laufe davon, ich laufe davon
Denn ich darf jetzt nicht stehen bleiben
Muss immer weiter, bin doch schon so weit gekommen
Ich lauf bis zum nächsten Abgrund und wenn ich dann
Nur weit genug springen kann
stürz ich vielleicht nicht ab, sondern lande bei euch
Komme wieder bei euch an
Ich rauch eine goldene Pfeife
Sie trägt mich in die Nebelwolken
Und von dem goldenen Wein
Gieß ich mir auch noch was ein
So häng ich da oben im Himmel ab
Bis das Ganze wieder aus mir herausbricht
Ich kann nicht mehr
Dazu lieb ich dieses Leben vielleicht doch zu sehr
Also zieh ich meine goldenen Stiefel an
Und laufe davon, ich laufe davon
Denn ich darf jetzt nicht stehen bleiben
Muss immer weiter, bin doch schon so weit gekommen
Ich lauf bis zum nächsten Abgrund und wenn ich dann
Nur weit genug springen kann,
stürz ich vielleicht nicht ab, sondern lande bei euch
Komme wieder bei euch an
Komme wieder bei euch an
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